Guter Strom

Umweltfreundliche Energieberatung

Guter Strom - Sonnenblume

Ökostrom

Strom aus Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft und Blockheizkraftwerken
(Bhkw, Mini Bhkw)

Es gibt zunehmend mehr Ökostromanbieter.

EWS Schönau - Schönauer Sonne

Hier bietet jedoch die EWS Schönau nach meiner Meinung den Strommix mit dem größten ökologischen Mehrwert an.

Der ökologische Mehrwert besteht darin, dass über den Ökostromverkauf der Anteil des Ökostroms insgesamt größer wird.  Daher stammt der EWS Strom zu mindestens 70 % aus Neuanlagen, über das Sonnencent Förderprogramm fördert die EWS neue Bürgerstromanlagen, deren Wirtschaftlichkeit dadurch früher erreicht wird – bis Ende 2014 sind auf diese Weise 2.600 Bürgerenergieanlagen gefördert worden.

Außerdem investiert die EWS selbst in neue Anlagen.

Für ihr Engagement haben die EWS und ihre Gründer viele Preise erhalten, z.B. den Deutschen Gründerpreis, den Europäischen Solarpreis, den Goldman Environmental Prize, den Deutschen Umweltpreis 2013 und zuletzt den Innovationspreis des Internationalen Wirtschaftsforums Baden-Baden.

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Ökostrom spielt eine zunehmend zentrale Rolle in der Energieversorgung von Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Insbesondere Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke (BHKW) bieten Hausbesitzern und Mietern die Möglichkeit, nachhaltigen Strom zu erzeugen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Diese Technologien sind nicht nur effizient, sondern auch wirtschaftlich attraktiv, da sie langfristig Energiekosten senken und zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes beitragen.

Ökostrom aus Photovoltaik: Sonnenenergie für das Eigenheim

Photovoltaikanlagen nutzen die Energie der Sonne, um Strom zu erzeugen. Sie bestehen aus Solarmodulen, die auf Dächern installiert werden und Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Diese Technik ist besonders für Einfamilienhäuser beliebt, da die Dachflächen oft ausreichend groß sind, um einen signifikanten Anteil des Strombedarfs zu decken. Überschüssiger Strom kann in das öffentliche Netz eingespeist oder in Batterien gespeichert werden, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen.

Auch Mehrfamilienhäuser profitieren zunehmend von Photovoltaik. Hier können gemeinschaftliche Anlagen installiert werden, die den erzeugten Strom auf die Haushalte verteilen oder die allgemeinen Stromkosten des Gebäudes senken. Durch Mieterstrommodelle wird es möglich, den Solarstrom direkt an die Mieter weiterzugeben, was deren Stromkosten reduziert und den ökologischen Fußabdruck des gesamten Gebäudes verringert.

Ökostrom via Blockheizkraftwerk: Effiziente Energieerzeugung vor Ort

Blockheizkraftwerke (BHKW) und Mini-BHKW bieten eine weitere Möglichkeit, Ökostrom direkt im Gebäude zu erzeugen. Diese Anlagen basieren auf dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), bei der gleichzeitig Strom und Wärme produziert werden. BHKW eignen sich besonders gut für Mehrfamilienhäuser oder Wohnanlagen, da sie einen hohen Bedarf an Wärme und Strom effizient decken können. Mini-BHKW hingegen sind für kleinere Gebäude oder Einfamilienhäuser konzipiert.

Ein großer Vorteil dieser Technologie ist ihre hohe Energieeffizienz: Die bei der Stromerzeugung entstehende Wärme wird direkt für die Heizung oder Warmwasseraufbereitung genutzt, wodurch der Gesamtenergieverbrauch deutlich gesenkt wird. Zudem können BHKW mit erneuerbaren Brennstoffen wie Biogas betrieben werden, was sie zu einer nachhaltigen Lösung macht.

Insgesamt bieten Photovoltaikanlagen und BHKW eine zukunftsfähige Möglichkeit, in Ein- und Mehrfamilienhäusern auf Ökostrom umzustellen, Energiekosten zu senken und aktiv zum Klimaschutz beizutragen.